Im Januar wurde die STEG-Internetseite von windigen Hackern „geknackt“. Während zeitgleich bundesweit zahlreiche renommierte Krankenhäuser mit Viren, Trojanern, Spyware, Dialern und anderen digitalen Gemeinheiten zu kämpfen hatten, traf es uns vergleichsweise harmlos. Und dennoch zeigten sich sonderbare Effekte, bei denen im schlimmsten Fall problematische Mails mit unserer Mailadresse verschickt wurden. Trotz regelmäßiger Sicherheits-Check-ups gab es offenbar eine Lücke im System, die wir längst geschlossen haben.
Sollten Sie in der Zwischenzeit irritierende Mails von uns erhalten (haben), löschen Sie diese und öffnen sie den Anhang nicht. Eine wichtige Grundregel im Onlineverhalten:
Erst prüfen, dann öffnen! So großartig die digitale Technik auch die heutige Kommunikation erweitert und erleichtert, sie birgt leider auch Tücken, wie die soeben erlebte. 
Wir bitten den zurückliegenden Vorfall zu entschuldigen und freuen uns darauf, wenn Sie unsere nun doppelt und dreifach abgesicherte Seite auch zukünftig sicher besuchen.