Im April dieses Jahres haben wir den technisch größten Umbruch unserer STEG-Geschichte realisiert, indem wir die zentrale Praxissoftware gegen ein modernes System ausgetauscht haben. Die alte Lösung hat uns schon lange nicht mehr gefallen. Zudem gab es zahllose Störungen … kurzum: Es war an der Zeit. Für unsere Patienten und Patientinnen klingt das zwar nur bedingt interessant, aber eben auch nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten ändert das neue System auch einiges an den Praxis-Abläufen.
Nun, Ende Mai, können wir auf den digitalen Umzug im Hause zurückblicken und aufatmen. Denn wenn wir ehrlich sind, haben wir ganz schön gezittert, weil wir hier quasi am offenen Herzen operiert haben – um die Bedeutung der Computertechnik für eine Praxis mal kurz auf den medizinischen Kontext zu übertragen. Fakt ist: Kurz nach der Umstellung gab es kurzzeitig Probleme, die wir aber mit Unterstützung der IT-Firma schnell in den Griff bekommen haben. „Wir haben uns nun im kompletten Team an das neue Computerprogramm gewöhnt. Es läuft wirklich gut und zeigt eine deutliche Verbesserung zum alten System. Nun müssen sich nur noch die Patienten an den Umgang mit dem E-Rezept gewöhnen, aber auch das klappt immer besser,“ erklärt Dr. Julia Tackenberg, Mitinhaberin der Gemeinschaftspraxis.
Parallel zum Softwarewechsel sind auch die umfassenden Malerarbeiten längst abgeschlossen, so dass wir nun technisch wie optisch herrlich frisch sind.
Die STEG im Jahr 2024 – moderner denn je :)